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die frauen hinter "its christmas time" - nadine fellhauer



Ich freue mich heute, euch Nadine vorzustellen, eine DIY-lerin, wie sie im Buche steht - die man immer und zu allem fragen kann, wenn man kreativ stecken bleibt. Die gerne alles mit ausprobiert etc. Mein Lieblingsprojekt von ihr sind die Namenshäuser aus Fimo! Die sind sooo süß!

Nadine hat für das DIY-Buch z.B. 
Wie lange arbeitest du schon kreativ und in welchen Bereichen?
Eigentlich war ich schon als Kind immer kreativ tätig. Der Standart-Satz meines Vater lautete immer: „Das kannst du selber machen!“ Die Kreativität liegt bei uns in der Familie: Meine eine Großmutter nähte sich ihre ganze Garderobe immer selbst, meine andere Großmutter war eine wunderbare Zeichnerin. Meine Mutter macht es ihr gleich, auch sie zeichnet, gestaltet mit Modeliermasse wunderbare Plastiken und ist an der Nähmaschine eine richtige Künstlerin. Mein Vater kann man in keine Schiene stecken, er ist immer wieder mit anderen Materialien am Werkeln und tüffteln. Meine Liebe zum Arbeiten mit Stoffen habe ich wohl von meiner einen Großmutter, das Werkeln mit Papier von meiner anderen Großmutter und keine Angst vor neuen Materialien zu haben wohl von meinem Vater geerbt.

Weißt du noch, wie du von diesem Buch erfahren hast und was deine ersten Gefühle waren?
Freude!!! Da ich es generell schöner finde Dinge selbst zu gestalten, oft gefallen mir die fertigen Sachen auch nicht so richtig, fand ich die Idee mal ein Buch über „moderne DIY-Weihnachten“ eine super Idee und war natürlich sofort begeistert mit von der Partie. Mit Simea zu arbeiten bedeutet für mich immer eine inspirierende Zeit in der wir viel gemeinsam ausprobieren uns dabei austauschen und gemeinsam neue Ideen entwickeln.

Woher kennst du Simea?
Ich kenne Simea schon seit einigen Jahren aus unserer noch sehr aktiven Scrapbooking-Zeit! Wir haben kreativ schon einiges gemeinsam erlebt und auf die Beine gestellt.

Wie ist der kreative Prozess bei dir abgelaufen?
Die besten Ideen kommen mir immer beim kreativen Arbeiten, da sprudeln die Ideen meist nur so!

Was hat am meisten Spass gemacht oder welche Anekdote fällt dir ein?
Mir persönlich haben die Scherenschnitt-Bilder am meisten Arbeit, aber auch die größte Freude bereitet. Diese werde ich bestimmt mit anderen Motiven der Jahreszeit entsprechen immer mal wieder nacharbeiten.

Was ist dein Lieblingsfoto im Buch?
Von einem Lieblingsfoto kann man nicht sprechen, denn das Cover spricht mich schon sehr,  jede Seite lebt für sich und kann nicht mit den anderen verglichen werden.

Welches Projekt glaubst du, wirst du für Weihnachten nacharbeiten?
Auf jeden Fall die kleine Stadt Bethlehem!!!
Danke für deine unglaubliche Kreativität, Nadine!

Fotos: Adine Schweizer, Lichtspiel Fotografie

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